Themata und Quellen
Diagnose und Indikation
Das Onlineportal Orthopädie Magazin gibt Auskunft über verschiedene Fragen rund um die orthopädische Behandlung: Diagnosen, Schmerzen, Körperteile, verschiedene Hilfsmittel sowie Bedürfnisse wie Sport oder Alltag. Ein übersichtlicher Verordnungsratgeber bietet die Broschüre der deutschen Sanitätshaus Aktuell AG. Eine Indikationsliste der Schuhtechnik veröffentlicht die schweizerische Vereinigung OSM, eine Liste für Prothetik, Orthetik und Reha der SVOT.
Preise
Einlagen Was kosten orthopädische Einlagen? fragt das deutsche Portal Orthopädie Magazin. Die Aussagen sind wenig exakt, da das Gebiet wegen der Verschiedenartigkeit der Einlagen und Kassenbeteiligung sehr Komplex ist. Immerhin bietet es einen Überblick. Ein Blick in die Vergütungsliste der PG 08 oder PG 31 deutscher Versicherungen gibt uns eine Idee über den Beteiligungsumfang der deutschen Kassen an Einlagen oer orthopädischen Schuhen. Für den Vergleich mit der Schweiz hilft ein Blick in den ambulanten Tarif OSM, Kapitel D, Seite 84. Einlagen sind in der Schweiz keine Leistung der Krankenpflege Grundversicherung (KVG), wohl aber der Unfallversicherung (UVG).
Bandagen der deutschen Sozialversicherung sind in der PG 05 mit der AOK zu festgelegten Preisen vereinbart.
Mass-Schuhe Orthopädische Schuhe sind in Deutschland in der PG 31 genannt. In der Liste der BKK finden wir sowohl Schutzschuhe (in der Schweiz: orthopädische Serienschuhe) und Mass-Schuhe verschiedener Art. Über die Preise in der Schweiz gibt der Tarif OSM ab Seite 9 (Kapitel A I) Auskunft.
Unterschenkel- und Fussorthesen Eine Preisliste der AOK gibt einen Hinweis der Preise für Unterschenkelorthesen in Deutschland, die der PG 23 zugeordnet sind. Die Preise der AOK Orthesen zur Stabilisierung und Immobilisierung sind ebenfalls dieser Gruppe angefügt. Die schweizerischen Preise finden sich im Tarif OSM ab Seite 39 (Kapitel A III).
Bein- und Fussprothesen befinden sich in der PG 24. Die AOK zeigt uns, welche Preise sie dafür bezahlt.
Eigenanteil wird ein Betrag genannt, den der Versicherte an der Leistung medizinischer Hilfsmittel selber bezahlen muss. In der Schweiz wird dieser Begriff Selbstbehalt genannt. Auch die Begriffe Selbstbeteiligung, Kostenbeteiligung oder Zuzahlung sind geläufig. Wikipedia liefert einen übersichtlichen Beitrag. Das Onlineportal informiert über die Beteiligung deutscher Krankenkassen. Laut Onlineportal beläuft sich in Deutschland die Zuzahlung bei Orthoschuhen auf ca. 86 Euro, in der Schweiz zahlen Versicherte der IV 120 Franken, Versicherte der AHV ein Viertel der Kosten für eine einmalige Versorgung.
Gesundheitskosten Allgemein
Laut einer Prognose der Konjunkturforschungsstelle der ETH KOF zeigt das Kostenwachstum im Gesundheitswesen bis 2018 weiterhin steigende Tendenz. So wird für 2016 mit Pro-Kopf-Ausgaben von über 10'000 Franken gerechnet. Damit nähern sich die Gesundheitsausgaben dem durchschnittlichen Haushaltsbudget für Miete.
Diagnose und Indikation
Das Onlineportal Orthopädie Magazin gibt Auskunft über verschiedene Fragen rund um die orthopädische Behandlung: Diagnosen, Schmerzen, Körperteile, verschiedene Hilfsmittel sowie Bedürfnisse wie Sport oder Alltag. Ein übersichtlicher Verordnungsratgeber bietet die Broschüre der deutschen Sanitätshaus Aktuell AG. Eine Indikationsliste der Schuhtechnik veröffentlicht die schweizerische Vereinigung OSM, eine Liste für Prothetik, Orthetik und Reha der SVOT.
Preise
Einlagen Was kosten orthopädische Einlagen? fragt das deutsche Portal Orthopädie Magazin. Die Aussagen sind wenig exakt, da das Gebiet wegen der Verschiedenartigkeit der Einlagen und Kassenbeteiligung sehr Komplex ist. Immerhin bietet es einen Überblick. Ein Blick in die Vergütungsliste der PG 08 oder PG 31 deutscher Versicherungen gibt uns eine Idee über den Beteiligungsumfang der deutschen Kassen an Einlagen oer orthopädischen Schuhen. Für den Vergleich mit der Schweiz hilft ein Blick in den ambulanten Tarif OSM, Kapitel D, Seite 84. Einlagen sind in der Schweiz keine Leistung der Krankenpflege Grundversicherung (KVG), wohl aber der Unfallversicherung (UVG).
Bandagen der deutschen Sozialversicherung sind in der PG 05 mit der AOK zu festgelegten Preisen vereinbart.
Mass-Schuhe Orthopädische Schuhe sind in Deutschland in der PG 31 genannt. In der Liste der BKK finden wir sowohl Schutzschuhe (in der Schweiz: orthopädische Serienschuhe) und Mass-Schuhe verschiedener Art. Über die Preise in der Schweiz gibt der Tarif OSM ab Seite 9 (Kapitel A I) Auskunft.
Unterschenkel- und Fussorthesen Eine Preisliste der AOK gibt einen Hinweis der Preise für Unterschenkelorthesen in Deutschland, die der PG 23 zugeordnet sind. Die Preise der AOK Orthesen zur Stabilisierung und Immobilisierung sind ebenfalls dieser Gruppe angefügt. Die schweizerischen Preise finden sich im Tarif OSM ab Seite 39 (Kapitel A III).
Bein- und Fussprothesen befinden sich in der PG 24. Die AOK zeigt uns, welche Preise sie dafür bezahlt.
Eigenanteil wird ein Betrag genannt, den der Versicherte an der Leistung medizinischer Hilfsmittel selber bezahlen muss. In der Schweiz wird dieser Begriff Selbstbehalt genannt. Auch die Begriffe Selbstbeteiligung, Kostenbeteiligung oder Zuzahlung sind geläufig. Wikipedia liefert einen übersichtlichen Beitrag. Das Onlineportal informiert über die Beteiligung deutscher Krankenkassen. Laut Onlineportal beläuft sich in Deutschland die Zuzahlung bei Orthoschuhen auf ca. 86 Euro, in der Schweiz zahlen Versicherte der IV 120 Franken, Versicherte der AHV ein Viertel der Kosten für eine einmalige Versorgung.
Gesundheitskosten Allgemein
Laut einer Prognose der Konjunkturforschungsstelle der ETH KOF zeigt das Kostenwachstum im Gesundheitswesen bis 2018 weiterhin steigende Tendenz. So wird für 2016 mit Pro-Kopf-Ausgaben von über 10'000 Franken gerechnet. Damit nähern sich die Gesundheitsausgaben dem durchschnittlichen Haushaltsbudget für Miete.